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Pathologe Peter Schirmacher

Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wichtige offene Fragen“

Ressortleiter Investigation und Reportage
Digital generated image of Syringe with anti COVID-19 vaccine on purple background. Digital generated image of Syringe with anti COVID-19 vaccine on purple background.
Quelle: Getty Images/Andriy Onufriyenko
Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher forscht zu unentdeckten Impfschäden. In einer einzigartigen Studie hat er eine kleine Gruppe von Menschen untersucht, die direkt nach der Impfung gestorben sind. Er fordert eine offene Debatte über das Wohl und Wehe der Impfungen.

WELT: Herr Schirmacher, Sie hatten schon im vergangenen Jahr auf schwer verlaufende Herzmuskelentzündungen als mögliche Folge der Impfungen hingewiesen.

Peter Schirmacher: Das stimmt, und mittlerweile wurden auch in über 50 geprüften klinischen Fachpublikationen insgesamt dreistellige Fallzahlen von schweren Myokarditisverläufen einschließlich Todesfällen berichtet sowie die Impf-induzierte Herzmuskelentzündung. Auch die Möglichkeit, dass man an ihr versterben kann, ist gesicherter Fakt.

WELT: In wie viel Prozent der Fälle ist bei Menschen, die kurz nach ihrer Covid-Schutzimpfung gestorben sind, die Impfung Ihrer Einschätzung nach ursächlich für den Tod?

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