Leserzuschrift
Medizinerin: So habe ich meine Kinder vor den Corona-Maßnahmen geschützt
Uckermark / Lesedauer: 4 min

Der Kommentar „Mir graut: Immer mehr Corona-Ängste bestätigen sich“ aus dem Uckermark Kurier hat bundesweit ein großes Echo erfahren. Er wurde zigtausendmal auf Twitter und anderen Internetplattformen geteilt. In den Tagen darauf trafen in der Uckermark-Redaktion zahlreiche Zuschriften aus ganz Deutschland ein.
Eine davon stammt von der Ärztin Dr. K. aus dem Bundesland Niedersachsen, die einer Veröffentlichung zustimmte. Der Name liegt der Redaktion des Uckermark Kurier vor, wird aber abgekürzt, da sie schon Anfeindungen für ihre Position erfahren musste. Die Fachärztin nahm vor allem Bezug auf den letzten Satz unserer Autorin, in dem diese bedauerte, dass sie ihre Kinder nicht beschützen konnte. Die Medizinerin erklärte dazu: „Ich habe vier Kinder, alle waren damals in ÖPNV, Schule und Kindergarten den Maßnahmen ausgesetzt. Keines meiner Kinder ist mit experimentellem Corona-Impfstoff geimpft, es hat auch keines aufgrund von Gruppendruck oder Nötigung darum gebeten. In jeder ihrer Klassen saß jeweils noch ein einziges weiteres ungeimpftes Kind. Selbst der Kindergarten meiner Tochter war so gut wie durchgeimpft.“
„Niemand hat es gewagt, das mit mir auszudiskutieren“
Angriffe und Drohungen von Lehrkräften und Erzieherinnen habe sie stets mit deutlich formulierten E-Mails abgeschmettert, „denen ich die jeweils aktuellsten, alle Maßnahmen entkräftigenden wissenschaftlichen Publikationen anfügte. Niemand hat es gewagt, mit mir etwas auszudiskutieren ...“
Keines ihrer Kinder habe im Schulalltag jemals einen nasalen Antigenschnelltest gemacht, „weil wir das nicht wollten, da die Abstrichstäbchen mit krebserregendem Ethylenoxid sterilisiert werden. Dass für den SARS-COV2-Nachweis kein Nasen- und schon gar kein Nasen-Rachen-Abstrich erforderlich ist, hatte ich mir von der Herstellerfirma schriftlich bestätigen lassen. In unserer Praxis und zu Hause wurden ausschließlich kontaktlose Spucktests durchgeführt. Auch PCR-Tests bei infizierten Patienten führte ich kontaktlos als Spucktest durch.“
Dr. K. erläuterte weiter: „Meinem Sohn in der Grundschule habe ich Masken aus schwarzer Gaze in FFP2-Form genäht, die keinerlei Atemwiderstand haben. Durch den Schattenwurf des dunklen Stoffs war nicht erkennbar, dass die Masken nicht ‚echt‛ waren. Den großen Kindern habe ich schwarze FFP2-Masken besorgt, die über Kunststoffstege verfügten, welche man für frische Luft unbemerkt löchern konnte.“
Kinder gegen Mobbing durch Mitschüler aufgeklärt
Gegen Mobbing durch geimpfte Mitschüler habe sie die Kinder seit 2020 über SARS-COV2, Lobby-Politik, Propaganda und persönliche Beweggründe zum Mitläufertum aufgeklärt, so K.: „nicht durch ‚Schulungen‛, sondern durch Reflexion dieser Themen am Essenstisch ... Über schwerste Impfnebenwirkungen, ständige Todesfälle, Turbokrebs und Symptome schwerer Immunschwäche, die ich als nicht impfende Praxisbetreiberin bereits im Frühjahr 2021 bei meinen Patienten täglich beobachtete, hatte ich mir in der Familie vor lauter persönlichem Entsetzen täglich beim Abendbrottisch Luft machen müssen. Das hat die Kinder vermutlich auch geprägt.
Ich hatte den Bericht meiner Beobachtungen an unserer Patientenschaft auch an sämtliche Verantwortliche (Politiker, Redakteure, Kollegen, Kliniken, Gesundheitsämter etc.) geschickt, wenn diese mir durch leichtfertige öffentliche Impfempfehlungen aufgefallen waren, aber das Leiden meiner impfgeschädigten Patienten hat tatsächlich niemanden von ihnen interessiert.
In unserer Praxis arbeiteten in 2022, dem Jahr der Nachweispflicht, sechs Covid-Ungeimpfte und drei Geimpfte. Das hat bis heute den Vorteil, dass wir die Praxis nie wegen eines hohen Personalkrankenstands schließen mussten und dass kaum jemand von uns wieder und wieder an Covid erkrankt.“
Über 700 Ungeimpfte am Uniklinikum
Im Uniklinikum in ihrem Landkreis hätten sich 700 Mitarbeiter nicht impfen lassen, führte die Ärztin weiter aus: „Die haben mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ihre Kinder nicht impfen lassen. Ich habe eine Reihe Kollegen, die nicht mitgemacht haben, es saßen damals auch ungeimpfte Ärztinnen bei uns im Gesundheitsamt, die ich persönlich kenne. Man konnte sich und seine Kinder vor diesen gesundheitsschädlichen und totalitären Maßnahmen durchaus schützen und musste dafür nicht Lokführer ohne Publikumskontakt sein. Es ging auch im Gesundheitswesen an vorderster Front. Man musste nur stets besser informiert sein als die, die die Maßnahmen durchsetzten (was wirklich angesichts der Bequemlichkeit oder Ignoranz der meisten Mitmenschen die leichteste Übung war), man musste dem Ausgegrenztwerden ins Auge sehen und ihm die Stirn bieten, man musste seinen eigenen Standpunkt unerschüttert vertreten (dafür habe ich von vielen Bewunderung erfahren)“ ...
„Leider ist die Übergriffigkeit nicht zu Ende“
Es sei schon ein bisschen wie in der DDR gewesen, findet sie, „und leider ist es mit der Übergriffigkeit des Staats ja mitnichten schon zu Ende.“ Der Medizinerin aus Niedersachsen „graut“ persönlich „seit 2021 vor der steigenden Morbidität der Gesellschaft, welche durch die Impfkampagne angestoßen wurde, den damit verbundenen Kosten für Krankenstände, Frührente, Diagnostik und Therapien, und das alles bei gleichzeitiger Demontage des Gesundheitssystems. Und vor der Zukunft meiner Kinder in einer Generation, deren langfristiges gesundheitliches Ergehen nach Durchimpfung mit experimentellen Impfstoffen derzeit völlig unabsehbar ist.“
Hinweis: Leserzuschriften, die wir – zum Teil auszugsweise – veröffentlichen, müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.