Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,
vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Untersuchungen, die DNA-Verunreinigungen in den COVID-19-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna nachgewiesen haben, hatten wir eine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gerichtet. Wir wollten wissen, wie das Institut die Impfstoffe hinsichtlich solcher Verunreinigungen kontrolliert. Inzwischen haben wir ein Antwortschreiben erhalten.
Die Antwort des PEI macht fassungslos: Die Bundesoberbehörde verlässt sich auf die Angaben der Impfstoffhersteller und führt selbst keine labordiagnostischen Tests durch, um Fremd-DNA zu bestimmen.
Erhöhtes Krebsrisiko? Kein Wort dazu. Verändertes Erbgut? Nicht der Rede wert. Der Offenbarungseid einer Kontrollbehörde, weisungsgebunden an das Bundesgesundheitsministerium. Dessen Chef Karl Lauterbach, Adressat einer weiteren ÄFI-Anfrage, hat bis heute nicht reagiert. Lesen Sie dazu unseren Bericht und wie es nun weitergeht.
Wir freuen uns sehr, dass Tausende unserer Leserinnen und Leser Interesse an unserem Musterbrief an Karl Lauterbach gezeigt haben. Dafür unseren herzlichen Dank! Sollten Sie eine Antwort von Karl Lauterbach erhalten haben, teilen Sie uns diese gerne mit.
Dieses und weitere Themen rund um die Arbeit des Vereins haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! |