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Newsletter #40 – Die Marketing-Tricks der neuen STIKO

Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

in Rekordtempo entwickelte neuartige modRNA-Impfstoffe, im Tagesrhythmus widersprüchliche Politiker- und „Experten“-Äußerungen, zumeist frei von jeglicher Evidenz, dafür immer neue Meldungen über zahllose ernsthafte Nebenwirkungen – es ist kein Wunder, dass das Vertrauen der Deutschen in Impfungen seit Corona erheblich gelitten hat.

Was folgt daraus? Unabhängige Untersuchungen der neuen Impfstoffe für eine evidenzbasierte Nutzen-Risiko-Abwägung? Vielleicht gar eine vorübergehende Aussetzung der Impfungen bis zur Klärung drängender Fragen, Stichwort DNA-Verunreinigungen?

Von wegen! Nicht die neuen, weitgehend unerforschten und auf modRNA-Technologien basierenden Impfstoffe sind für Karl Lauterbach & Co. das Problem. Es ist die Kommunikation darüber. Das Impf-Marketing soll daher künftig stärker in den Vordergrund rücken, wie die Neubesetzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zeigt. Damit die Bevölkerung nicht bei jeder noch so waghalsigen Impfempfehlung aufschreckt.

Dafür wurde jetzt erstmals eine Kommunikationsexpertin berufen. Das lässt für die künftige Arbeit des Gremiums, das schon in alter Besetzung eher politikbestimmt und pharmafreundlich agierte, noch Schlimmeres befürchten, wie wir hier ausführen.

Passend dazu ist gerade eine Beobachtungsstudie zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe erschienen – mit einer Kohorte von über 99 Millionen (!) geimpften Menschen. Sie bestätigt bekannte Sicherheitssignale und wäre Grund genug für die STIKO, ihre widersprüchlichen Impfempfehlungen zu ändern, wie wir hier zeigen.

Diese und weitere Themen rund um die Arbeit des Vereins haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!


Inhalt

Neue STIKO: Kommunikative Tricks statt evidenzbasierter Empfehlungen

Sicherheitssignale für COVID-Impfstoffe bestätigt

Laut STIKO nur noch eine COVID-Impfung für Grundimmunisierung

Wer beim Masernschutz-Attest das letzte Wort hat

Wozu eine allgemeine Impfempfehlung gegen Rotaviren?

HPV-Impfung: Späterer Impftermin und mehr Früherkennung

Werden auch Sie Teil einer starken Gemeinschaft!

Neue Beiträge in den Medien

Über diesen Newsletter


Kommunikative Tricks statt evidenzbasierter Empfehlungen

Zur Neubesetzung der STIKO

Die Besetzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) wurde weitgehend ausgetauscht. Ein Blick auf die neue Mitgliederliste zeigt: Von einer Patientenvertretung weiterhin keine Spur. Dafür rückt das Marketing von Impfempfehlungen in den Fokus.

 

Sicherheitssignale für COVID-19-Impfstoffe bestätigt

Weltweit größte Beobachtungsstudie

Häufige thromboembolytische Ereignisse, Myokarditis, Perikarditis: Die weltweit größte Beobachtungsstudie mit einer Kohorte von über 99 Millionen geimpften Menschen bestätigt die Sicherheitssignale der COVID-Impfstoffe. Schlechte Nachrichten für Comirnaty, Spikevax & Co.

 

Laut STIKO nur noch eine COVID-Impfung für Grundimmunisierung

Eine Impfung und zwei Infektionen ausreichend

Für eine Basisimmunität reichen nun drei Antigenexpositionen, von denen nur noch mindestens eine durch eine Impfung erfolgen sollte. Menschen ab 60 Jahren empfiehlt die STIKO eine jährliche Auffrischimpfung, jedoch keine Vektorimpfstoffe mehr. Lesen Sie dazu unseren aktualisierten Fachbeitrag zu COVID-19.

 

Wer beim Masernschutz-Attest das letzte Wort hat

Hausarzt oder Amtsarzt?

Ist das Attest des Haus- oder Facharztes der Einschätzung des Gesundheitsamtes überlegen? Darf der Amtsarzt jedes ärztliche Attest in Frage stellen? Ausschlaggebend sind die Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes und wie die Rechtsprechung diese auslegt. Eine juristische Einordnung.

 

Wozu eine allgemeine Impfempfehlung gegen Rotaviren?

Fragwürdige Standard-Impfempfehlung der STIKO

So gut wie jedes Kind macht eine Infektion mit Rotaviren durch, die gut behandelbar ist. Die Impfung soll überdies die Erkrankungsrate, nicht aber die ohnehin äußerst geringe Mortalität hierzulande senken. Umso fragwürdiger ist die allgemeine Impfempfehlung der STIKO für Säuglinge ab sechs Wochen. Dazu unser neuer Fachbeitrag und ein neuer Podcast.

 

HPV-Impfung: Späterer Impftermin und mehr Früherkennung

Unklares Bild zur HPV-Impfung

Humane Papillomviren (HPV) können die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs auslösen. Die HPV-Impfung wird derzeit immer breiter propagiert. Die wissenschaftliche Evidenz zeichnet jedoch kein so klares Bild. Auch die unterschiedlichen Impfempfehlungen von WHO und STIKO geben zu denken. Unser aktualisierter HPV-Fachbeitrag diskutiert die Studienlage.

 

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Neue Beiträge in den Medien


Auch dieses Mal haben wir wieder interessante neue Medienhinweise für Sie gesammelt und verlinkt. Die Artikel verstehen sich als Beiträge zur Meinungsbildung. Der bloße Hinweis darauf bedeutet nicht, dass wir uns die Ansichten von Autoren, Redaktionen oder Herausgebern zu eigen machten. Die Position der ÄFI finden Sie in unserem Leitbild.

1. WDR: Impfung verweigert – Bundeswehrsoldat angeklagt (22. Feb. 2024)

2. T-Online: Moderna schreibt Milliardenverlust (22. Feb. 2024)

3. BR: Patientin klagt: Astrazeneca soll Zahl der Thrombosefälle nennen (22. Feb. 2024)

4. TKP: EMA zu DNA-Verunreinigungen – Glaubt uns einfach: Nicht relevant, Evidenz unnötig (21. Feb. 2024)

5. SWR: Klage gegen BioNTech: Frau aus dem Rhein-Pfalz-Kreis scheitert (20. Feb. 2024)

6. Tichys Einblick: Asiatische Experten fordern Ende der mRNA-Impfungen (17. Feb. 2024)

7. Welt: Italien setzt Corona-Untersuchungsausschuss ein (15. Feb. 2024)

8. TKP: Frankreich: mRNA-Kritik künftig strafbar (15. Feb. 2024)

9. WDR: Kinderärztin zu Corona-Politik: "Vieles falsch gelaufen" (14. Feb. 2024)

10. Cicero: DNA in Covid-Impfstoffen: Nur unkontrollierte Messfehler? (Teil 1) (Teil 2, 30./31. Jan. 2024)


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