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Liebe Abonnentinnen und Abonnenten ,
ES REICHT! Es reicht mit der Gängelung durch unsinnige und schon gar nicht mit nennenswerter Evidenz begründete Anti-Corona-Maßnahmen. Es reicht mit 1G, 2G, 3G. Es reicht mit diesem Impfzwang durch die Vordertür. Deshalb werden wir jetzt juristisch aktiv:
Wir unterstützen Klagen gegen die 2G-Regel bis hin zu Verfassungsbeschwerden.
Wir wehren uns damit gegen eine Impfpflicht, die 2G faktisch bedeutet.
Wir wehren uns gegen die Spaltung der Gesellschaft, die zunehmend unerträglich wird.
Wir wehren uns gegen die Ausgrenzung von Menschen, die ihr Grundrecht wahrnehmen, sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht impfen zu lassen.
Zusammen mit unserem bereits bei den Klagen gegen die Masern-Impfplicht bewährten juristischen Team sind wir zurzeit dabei, alle notwendigen Schritte einzuleiten.
Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Denn diese Klagen erfordern nicht nur einen hohen Aufwand an Zeit und Fachwissen, sondern auch an finanziellen Mitteln. Deshalb bitten wir Sie:
Helfen Sie mit, dass 2G nicht zur neuen Normalität wird!
Unterstützen Sie uns und diese Prozesse mit Ihrer Spende!
Kontoverbindung: IBAN DE05 4306 0967 6055 6211 00 (GLS Bank) |
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Außerdem möchten wir noch einmal von Herzen all den vielen Menschen danken, die bei unserer Aktion #2Ggehtgarnicht mitgemacht haben. Fast 1.000 Beiträge sind inzwischen bei uns eingegangen – und immer noch kommen täglich neue dazu. Falls Ihr Statement noch nicht dabei ist: Schicken Sie es gerne noch (wenn Sie wollen, mit Ihrem Foto!): hallo@2Ggehtgarnicht.de. Wir veröffentlichen alle Statements auf unserer Homepage. Denn eines ist klar: Diese Aktion zeigt augenfällig, dass Sie und wir mit unserem Unbehagen und unserer Meinung nicht alleine sind.
Vielen Dank!
Durch Klicken auf folgendes Bild kommen Sie zum Video der Kampagne:
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#allesaufdentisch – KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen im Dialog über die Corona-Krise
Vielleicht sind Sie schon auf die am 30. September veröffentlichte Aktion #allesaufdentisch aufmerksam geworden, bei der Kunstschaffende mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in über 50 Video-Gesprächen den kritischen Dialog suchen zu den Corona-Maßnahmen und ihren Folgen. Auf der Webseite ist folgender Appell zu lesen, den wir voll und ganz unterstützen:
„Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, faktenbasierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos.“
Übrigens: Unser Vorstandssprecher Dr. Steffen Rabe ist mit dabei. Er sprach mit der Sängerin Alexa Rodrian über die Corona-Impfung bei Kindern: |
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Wen schützt die Covid-19-Impfung und wovor?
Eine im British Medical Journal veröffentlichte Studie mit fast 7 Millionen geimpften Erwachsenen ab 19 Jahre (davon über 5 Millionen doppelt geimpft) untersuchte das Risiko, an Covid-19 zu versterben, für geimpfte und ungeimpfte Personen zwischen 19 und 100 Jahren. Dabei wurden diejenigen Gruppen herausgestellt, die trotz einer Impfung am meisten von schweren Folgen durch die Infektion bedroht sind. Ein solcher bevölkerungsbasierter Risiko-Algorithmus sei gut geeignet, Menschen mit einem besonders hohen Risiko für einen Covid-19-bedingten Tod zu identifizieren, so das Fazit der Studienautorinnen und -autoren um die Epidemiologin und Allgemeinärztin Julia Hippislay-Cox.
Die Zeitschrift „Science Files“ setzte die Daten dieser Studie ins Verhältnis mit den allgemeinen Todeszahlen nach Covid-19 Infektion im Vereinigten Königreich für verschiedene Altersgruppen. Der Vergleich zeigt, dass erst Personen ab 70 Jahren überhaupt ein relevantes Risiko haben, an Covid-19 zu sterben. Nach der Impfung ist das Risiko dafür zwar geringer, bleibt aber trotzdem erhalten.
Science Files kommt zu dem Schluss, dass der Nutzen der Impfung allenfalls für die Altersgruppe 70+ gerechtfertigt sei. Zu bedenken sei, dass mögliche Impfnebenwirkungen nicht berücksichtigt wurden und der Beobachtungszeitraum sehr kurz sei. Der Nutzen der Impfung könnte demnach selbst in dieser Altersgruppe noch geringer sein. Es bleibt also weiterhin die Frage offen: „Wen schützt die Covid-19-Impfung und wovor schützt sie überhaupt?“. |
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Epidemiologe John P.A. Ioannidis: „Wie die Pandemie die Standards der Wissenschaft verändert“
„In the past I had often fervently wished that one day everyone would be passionate and excited about scientific research. I should have been more careful about what I had wished for.”
„In der Vergangenheit habe ich mir oft gewünscht, dass sich eines Tages jeder für die wissenschaftliche Forschung begeistert. Ich hätte mal vorsichtiger sein sollen, was ich mir da wünsche.“ Mit diesen Sätzen beginnt der Mediziner und Epidemiologe John P. A. Ioannidis von der Stanford Universität (USA) einen Essay im Online-Magazin „Tablet“ zur Corona-Krise. Überschrieben ist er mit dem bezeichnenden Satz: „How the Pandemic Is Changing the Norms of Science“ – wie die Pandemie die Standards der Wissenschaft verändert. Zwar habe die Corona-Krise weltweit das Interesse der Bevölkerung an der Wissenschaft geweckt, aber die Wissenschaft selbst habe gerade durch die Pandemie ihre Glaubwürdigkeit verloren und an Qualität eingebüßt.
Zuvor sei die Wissenschaft einer „hierarchisch orientierten Elite“ vorbehalten gewesen. Das kostenfreie Teilen von Wissen war begrenzt und die Wissenschaft schwebte in ihren eigenen Sphären. Es wurden Stimmen laut, die zu mehr Einheitlichkeit, Klarheit und weniger Verzerrung in der Wissenschaft aufriefen. Eine offenere Berichterstattung hätte demnach auch in der Pandemie mehr Klarheit vermittelt.
Stattdessen habe die Pandemie dazu geführt, dass sich mittlerweile jede Forschungsrichtung – sogar die Automobilbranche – an der Covid-19 Forschung beteilige. Die Folge: Neben neuen, guten Studien werden unzählige qualitativ schlechte Forschungsarbeiten veröffentlicht. Aufgrund polarisierender Ergebnisse oder über den Einfluss von Politik und Wirtschaft wird die Arbeit von etablierten unabhängigen Wissenschaftlern unterdrückt und ihre Arbeit als widersprüchlich und unglaubwürdig dargestellt. Und die breite mediale Öffentlichkeit konzentriere sich, so Ioannidis, eher auf die Übertreibung von Forschungsergebnissen anstatt darauf, über die Methodik sowie über die Unsicherheit und begrenzte Aussagekraft der Ergebnisse zu berichten.
„In Krisenzeiten gedeihen die Mächtigen, und die Schwachen werden noch mehr benachteiligt“, schreibt Ioannidis in seinem Resümee. „Inmitten der pandemischen Verwirrung wurden die Mächtigen und Widersprüchlichen noch mächtiger und widersprüchlich, während Millionen von benachteiligten Menschen starben und Milliarden litten. Ich befüchte, dass die Wissenschaft und ihre Standards das Schicksal der Benachteiligten teilen. Das ist schade, denn die Wissenschaft kann immer noch allenhelfen. Die Wissenschaft bleibt das Beste, was den Menschen passieren kann, vorausgesetzt, sie kann sowohl tolerant sein als auch toleriert werden.“
John P.A. Ioannidis ist einer der zehn meistzitierten Wissenschaftler der Welt und gilt als Experte auf dem Gebiet der Epidemiologie, Statistik und Bevölkerungsgesundheit. Seine im Bulletin der WHO am 1. Januar 2021 veröffentlichte Arbeit “Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data” ließ erstmals entgegen der öffentlichen Meinung Ende 2020 den Schluss zu, dass COVID-19 mit einer durchschnittlichen Infektionssterblichkeit von 0,23 % ungefährlicher sei, als bisher mit > 0,4 % angenommen.
Quelle:
Tablet, 8. September 2021 |
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Gegen die Zensur: Der Verein nun auch auf Odysee
„Das Netz wird enger.“ So titelte die Deutsche Welle schon 2004 und äußerte damit ihr Unbehagen, dass viele Länder immer noch keine freie Presse haben. Aber ist denn die Presse hierzulande noch frei? Wie der MDR berichtet, lässt sich dafür im Jahr 2021 nur noch das Prädikat „zufriedenstellend“ vergeben.
Insbesondere die sozialen Medien wie YouTube, Facebook und Instagram verengen die Spur inzwischen immer weiter und löschen kritische Beiträge zum aktuellen Corona-Kurs der Bundesregierung bzw. sperren diejenigen, die sie veröffentlichen. Auch unser Verein war schon häufiger Opfer dieser Zensur auf Instagram und Youtube – unter anderem bei unseren Aktionen #nichtmeinaerztetag und #2Ggehtgarnicht.
Wie die englische Zeitung TheGuardian nun berichtet, wird YouTube zukünftig noch drastischer gegen „medizinische Fehlinformationen über Impfstoffe“ vorgehen.
Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, die Palette unserer öffentlich zugänglichen Kanäle um die (noch) zensurfreie Plattform Odysee zu erweitern. Im Falle einer Zensur oder Sperre seitens YouTube sind wir jetzt also gewappnet und können Ihnen weiterhin alle Videos zur Verfügung stellen.
Kennen Sie schon unser neuestes Video? |
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Engagieren Sie sich für eine individuelle Impfentscheidung! „Schutzimpfungen sehen wir grundsätzlich als Bestandteil ärztlicher Vorsorge und als Pfeiler einer modernen Krankheitsprävention. (…) Wir sehen es als unsere Aufgabe, das vorhandene Wissen und Nicht-Wissen über Impfungen bestmöglich wissenschaftlich und unabhängig verfügbar und verständlich zu machen, um eine individuelle und verantwortungsvolle Impfentscheidung nach umfassender und ergebnisoffener Beratung zu ermöglichen. Der Verein versteht sich als Plattform des Austauschs für Ärztinnen und Ärzte, um Fragen zu Theorie und Praxis des Impfens zu vertiefen.“ So steht es in unserem Leitbild. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Wissen, Ihre Erfahrung und Ihren kritischen Geist in unseren Verein mit einbringen! Machen Sie mit in unserem Verein! Werden Sie, wenn Sie Ärztin oder Arzt sind, Mitglied oder unterstützen Sie unsere Arbeit anderfalls als Fördermitglied. Hier können Sie sich dafür anmelden! Übrigens: Für Studierende bieten wir Sonderkonditionen! Schreiben uns gerne an: info@individuelle-impfentscheidung.de
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Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. Gneisenaustr. 42 10961 Berlin Deutschland
news@individuelle-impfentscheidung.de
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Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.
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