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Newsletter #49 – Mit der elektronischen Patientenakte zum gläsernen Patienten

Liebe Leserinnen und Leser,

ab Januar führen die gesetzlichen Krankenkassen die elektronische Patientenakte (ePA) inklusive einer Impfdokumentation ein. Damit soll die gesamte individuelle Krankheitsgeschichte über das ganze Leben hinweg gespeichert werden. Nur bei einem aktiven Widerspruch wird keine ePA angelegt.

Welche Vorteile bringt die ePA, wer soll Zugriff auf die Daten haben und welche Risiken sind damit verbunden, Stichwort "Sekundärnutzung"? Lesen Sie dazu unsere Analyse und Empfehlung.

Die alljährliche Grippesaison läuft auf vollen Touren. Unter den Atemwegserregern treten Grippe-Viren, aber auch Keuchhusten-Bakterien vermehrt auf. Die Impfungen gegen diese Erreger bieten jedoch keinen nennenswerten Schutz vor Übertragung.

Dies scheint auch in der Gesundheitsbranche angekommen zu sein. Laut einer RKI-Umfrage haben sich trotz Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) nur 58 % der Befragten gegen Grippe impfen lassen. Auf der Basis neuer Forschungsergebnisse haben wir daher unsere Fachbeiträge zu Influenza und Pertussis aktualisiert.

Diese und weitere Themen rund um die Arbeit des Vereins haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Auf dem Weg zum gläsernen Patienten

ePA für alle GKV-Versicherten

Im Januar müssen alle gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) die elektronische Patientenakte (ePA) einführen. Eine solche lebenslange und allumfassende Bibliothek der Krankheitsgeschichte eines Menschen offenbart gravierende Probleme: Wer, außer Arzt und Patient, darf auf diese höchstsensiblen Daten zugreifen und zu welchem Zweck? In der nächsten Pandemie wüsste man jedenfalls sofort, wer geimpft ist und wer nicht.

Kein nennenswerter Schutz vor Übertragung

Fachbeiträge zu Grippe und Keuchhusten aktualisiert

Die Effektivität der Impfungen gegen Grippe und Keuchhusten ist allenfalls mittelmäßig: Bei Influenza gibt es kaum Anhaltspunkte für einen nennenswerten Schutz vor Übertragung, von einer Herdenimmunität ganz zu schweigen. Bei Pertussis steigt die Zahl der Infektionen und Erkrankungen, wogegen auch mehr Impfungen offenbar nichts ausrichten.

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Neue Beiträge in den Medien

Auch dieses Mal haben wir wieder interessante neue Medienhinweise für Sie gesammelt und verlinkt. Die Artikel verstehen sich als Beiträge zur Meinungsbildung. Der bloße Hinweis darauf bedeutet nicht, dass wir uns die Ansichten von Autoren, Redaktionen oder Herausgebern zu eigen machten. Die Position von ÄFI finden Sie in unserem Leitbild.

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